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Rupert Ehrmann, letzter Abt von Isny, erwählt am 17. März 1784, zog nach der Säkularisation seines Klosters 1803 nach Augsburg, später nach Kaufbeuren, wo er 1811 starb und auch beigesetzt wurde.
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Rupert Ehrmann, letzter Abt von Isny, erwählt am 17. März 1784, zog nach der Säkularisation seines Klosters 1803 nach Augsburg, später nach Kaufbeuren, wo er 1811 starb und – neben [[Grieninger, Honorius|Honorius Grieninger]] vom Kloster Irsee – auch beigesetzt wurde. Sein Grabstein ist erhalten.
  
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2019, 13:34 Uhr

Rupert Ehrmann OSB

Rupert Ehrmann

42. und letzter Abt des Klosters St. Georg in Isny

* 30. April 1741 Seifriedsberg
† 22. Jan. 1811 Kaufbeuren

Rupert Ehrmann, letzter Abt von Isny, erwählt am 17. März 1784, zog nach der Säkularisation seines Klosters 1803 nach Augsburg, später nach Kaufbeuren, wo er 1811 starb und – neben Honorius Grieninger vom Kloster Irsee – auch beigesetzt wurde. Sein Grabstein ist erhalten.

gge, Okt. 2011


D:

Abbas: el. 17. März 1784.

L:

Reichsabtei St. Georg in Isny : 1096–1802 ; Beiträge zu Geschichte und Kunst des 900jährigen Benediktinerklosters. Weissenhorn: Konrad, 1996.


Zitierempfehlung: Ehrmann, Rupert, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 11.10.2019, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Ehrmann,_Rupert

Vorlage:Page.name: EHRMANN, Rupert OSB (1741–1811) – Biographia Benedictina