Hegenauer, Cölestin: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Cölestin Hegenauer, auch Högenauer, Taufname ''Johann Leonhard'', aus Donauwörth, niedere Studien in Donauwörth; 1728 Studium in Ingolstadt beginnend mit der Logik; 15. Okt. 1731 Profess in Heiligkreuz, Donauwörth; Primiz 24. April 1736; Abtsekretär, Keller- und Küchenmeister; zum Abt gewählt am 9. Oktober 1743.
1728 Studium in Ingolstadt beginnend mit der Logik; 1731 Profess in Heiligkreuz, Donauwörth; Primiz 24. April 1736; zum Abt gewählt am 9. Oktober 1743.
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Abt Cölestin schaffte mathematische Instrumente an, ließ die Kirchen auf den Pfarreien renovieren bzw. neu errichten und kaufte den Muttenhof für 40.000 Gulden.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2013, 16:08 Uhr

Cölestin Hegenauer OSB

Cölestin Hegenauer

Abt des Klosters Heiligkreuz in Donauwörth 1743–1776

* 29. Nov. 1711 Donauwörth
01. Mai 1776 ebd.

Cölestin Hegenauer, auch Högenauer, Taufname Johann Leonhard, aus Donauwörth, niedere Studien in Donauwörth; 1728 Studium in Ingolstadt beginnend mit der Logik; 15. Okt. 1731 Profess in Heiligkreuz, Donauwörth; Primiz 24. April 1736; Abtsekretär, Keller- und Küchenmeister; zum Abt gewählt am 9. Oktober 1743.

Abt Cölestin schaffte mathematische Instrumente an, ließ die Kirchen auf den Pfarreien renovieren bzw. neu errichten und kaufte den Muttenhof für 40.000 Gulden.

gge


L:

Lindner, Primin August: Verzeichnis der Aebte und Mönche des ehemaligen Benediktiner-Stiftes Heilig-Kreuz in Donauwörth, Donauwörth, 1905, S. 11.

Normdaten:

GND: 136975860

Zitierempfehlung: Hegenauer, Cölestin, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 11.06.2013, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Hegenauer,_C%C3%B6lestin

Vorlage:Page.name: HEGENAUER, Cölestin (Leonhard) OSB (1711–1776) – Biographia Benedictina