http://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&feed=atom&action=historyHuber, Barnabas - Versionsgeschichte2024-03-29T13:33:00ZVersionsgeschichte dieser Seite in Biographia BenedictinaMediaWiki 1.34.0http://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=9532&oldid=prevGge am 30. Dezember 2021 um 11:05 Uhr2021-12-30T11:05:58Z<p></p>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich<ref>Einer der wesentlichen Unterstützer war der Linzer Bischof [[Ziegler, Gregor Thomas|Gregor Thomas Ziegler]], selbst ehemals Benediktiner und Prior des Klosters Wiblingen.</ref>, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Ehemalige deutsche Benediktiner hatten größtenteils abgelehnt, weil sie sich zu alt fühlten oder ihnen die Lage zu unsicher war. Mitte Oktober wurde das umgebaute Stiftsgebäude in Augsburg bezogen; das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt. Mit dem Schuljahr 1835/1836 wurden die verschiedenen Lehr- und Erziehungsanstalten Lyzeum (später Philosophische Hochschule bis 1969), Gymnasium bei St. Stephan und ein Knabenseminar eröffnet.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich<ref>Einer der wesentlichen Unterstützer war der Linzer Bischof [[Ziegler, Gregor Thomas|Gregor Thomas Ziegler]], selbst ehemals Benediktiner und Prior des Klosters Wiblingen.</ref>, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Ehemalige deutsche Benediktiner hatten größtenteils abgelehnt, weil sie sich zu alt fühlten oder ihnen die Lage zu unsicher war. Mitte Oktober wurde das umgebaute Stiftsgebäude in Augsburg bezogen; das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt. Mit dem Schuljahr 1835/1836 wurden die verschiedenen Lehr- und Erziehungsanstalten Lyzeum (später Philosophische Hochschule bis 1969), Gymnasium bei St. Stephan und ein Knabenseminar eröffnet.</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=8947&oldid=prevGge am 13. November 2019 um 09:58 Uhr2019-11-13T09:58:44Z<p></p>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=8946&oldid=prevGge am 13. November 2019 um 09:57 Uhr2019-11-13T09:57:30Z<p></p>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Obwohl Huber er in seinen letzten Jahren schon öfter Kuren in Bad Kreuth oder Bad Kissingen hatte in Anspruch nehmen müssen und sein Goldenes Priesterjubiläum in aller Stille in Andechs gefeiert hatte, kam sein Tod am 29. Mai 1851 dennoch unerwartet. Er wurde am 31. Juli 1851 in Anwesenheit <del class="diffchange diffchange-inline">zahlreicher </del>kirchlicher und ziviler Würdenträger und Bürger Ausgburgs beerdigt. Die Predigt hielt Abt [[Leiß, Rupert|Rupert Leiß]] von Scheyern.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Obwohl Huber er in seinen letzten Jahren schon öfter Kuren in Bad Kreuth oder Bad Kissingen hatte in Anspruch nehmen müssen und sein Goldenes Priesterjubiläum in aller Stille in Andechs gefeiert hatte, kam sein Tod am 29. Mai 1851 dennoch unerwartet. Er wurde am 31. Juli 1851 in Anwesenheit <ins class="diffchange diffchange-inline">hoher </ins>kirchlicher und ziviler Würdenträger und <ins class="diffchange diffchange-inline">zahlreicher </ins>Bürger Ausgburgs beerdigt. Die Predigt hielt Abt [[Leiß, Rupert|Rupert Leiß]] von Scheyern.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge, Okt. 2011, rev. Nov. 2019}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge, Okt. 2011, rev. Nov. 2019}}</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=8945&oldid=prevGge am 13. November 2019 um 09:48 Uhr2019-11-13T09:48:30Z<p></p>
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<tr class="diff-title" lang="de">
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 13. November 2019, 09:48 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l13" >Zeile 13:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 13:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>}}</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Barnabas Huber, <del class="diffchange diffchange-inline">geboren </del>in Gutenberg bei Kaufbeuren <del class="diffchange diffchange-inline">13</del>. <del class="diffchange diffchange-inline">Apr. 1778, </del>besuchte die</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Barnabas Huber, <ins class="diffchange diffchange-inline">Taufname Franz (von Paula), wurde am 13. April 1778 als Sohn des Mühlenbesitzers Johann Nepomuk Huber (1748–1816) und dessen Ehefrau Maria Kreszentia </ins>in Gutenberg bei Kaufbeuren <ins class="diffchange diffchange-inline">geboren</ins>. <ins class="diffchange diffchange-inline">Er </ins>besuchte die Klosterschule in Ottobeuren <ins class="diffchange diffchange-inline">und wurde unter anderem von [[Schiegg</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">Ulrich|Ulrich Schiegg]] (Mathematik), [[Feyerabend</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">Maurus|Maurus Feyerabend]] (1754–1818) (Geschichte) </ins>und <ins class="diffchange diffchange-inline">dem Organisten [[Eberle, Kaspar|Kaspar Eberle]] </ins>(<ins class="diffchange diffchange-inline">1751–1811</ins>) <ins class="diffchange diffchange-inline">unterrichtet</ins>. </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Klosterschule in Ottobeuren, <del class="diffchange diffchange-inline">Profess 13. Nov. 1794</del>, <del class="diffchange diffchange-inline">Priesterweihe 30. Mai 1801. Nach der Aufhebung des Stifts war er 1806–1834 Erzieher der Söhne des Fürsten Fugger-Babenhausen </del>und <del class="diffchange diffchange-inline">Hofbibliothekar. Im August 1834 ernannte ihn König Ludwig I. von Bayern zum Abt der zur Übernahme der 1828 gegründeten Studienanstalt bestimmten zukünftigen Benediktinerabtei St. Stephan. Die Weihe erfolgte am Ostermontag 1835 </del>(<del class="diffchange diffchange-inline">20. April</del>) <del class="diffchange diffchange-inline">in der Heilig-Kreuz-Kirche in Augsburg durch Diözesanbischof Albert von Riegg</del>.</div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für </del>das <del class="diffchange diffchange-inline">neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg</del>, <del class="diffchange diffchange-inline">ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich, Mähren </del>und <del class="diffchange diffchange-inline">der Schweiz (u</del>.<del class="diffchange diffchange-inline">a</del>. <del class="diffchange diffchange-inline">Admont</del>, <del class="diffchange diffchange-inline">Altenburg</del>, <del class="diffchange diffchange-inline">Göttweig</del>, <del class="diffchange diffchange-inline">Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln </del>und <del class="diffchange diffchange-inline">Marienberg)</del>. <del class="diffchange diffchange-inline">Das feierliche Fest- </del>und <del class="diffchange diffchange-inline">Gründungspontifikalamt fand am am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt</del>.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">1793 in </ins>das <ins class="diffchange diffchange-inline">Noviziat eingetreten</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">legte er am 13. November 1794 als fr. Barnabas die Profess ab </ins>und <ins class="diffchange diffchange-inline">wurde am 30</ins>. <ins class="diffchange diffchange-inline">Mai 1801 zum Priester geweiht</ins>. <ins class="diffchange diffchange-inline">Abt [[Göhl</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">Honorat|Honorat Göhl]]</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">der ihm sehr gewogen war</ins>, <ins class="diffchange diffchange-inline">übertrug ihm das Lehramt für Griechisch am Klostergymnasium und verwendete ihn als Sekretär </ins>und <ins class="diffchange diffchange-inline">Bibliothekar</ins>. <ins class="diffchange diffchange-inline">Als Göhl 1800 vor den Franzosen nach Tirol flüchten musste, begleitete ihn Huber </ins>und <ins class="diffchange diffchange-inline">blieb an seiner Seite</ins>.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">Die rasch expandierende Schule hatte nicht nur mit ständigem Lehrerwechsel wegen </del>der <del class="diffchange diffchange-inline">Rückkehr </del>der <del class="diffchange diffchange-inline">’ausgeliehenen’ Mönche in ihre Heimatklöster, sondern auch mit Angriffen </del>von <del class="diffchange diffchange-inline">liberaler </del>und <del class="diffchange diffchange-inline">ultramontaner Seite </del>zu <del class="diffchange diffchange-inline">kämpfen</del>. Die <del class="diffchange diffchange-inline">Überwindung dieser Widerstände gelang Huber ebenso wie </del>die <del class="diffchange diffchange-inline">Konsolidierung </del>der <del class="diffchange diffchange-inline">Klosterfinanzen (G</del>. <del class="diffchange diffchange-inline">Hägele, </del>Augsburger <del class="diffchange diffchange-inline">Stadtlexikon, 2010)</del>.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Nach </ins>der <ins class="diffchange diffchange-inline">Aufhebung des Stiftes Ottobeuren 1803 blieb er zunächst als Kaplan im Kloster nahm aber 1806 das Angebot an, als Erzieher </ins>der <ins class="diffchange diffchange-inline">Söhne des Fürsten Anselm </ins>von <ins class="diffchange diffchange-inline">Fugger-Babenhausen nach Augsburg zu gehen. 1818 </ins>und <ins class="diffchange diffchange-inline">1819 begleitete Huber seine Zöglinge auf Reisen nach Lausanne und zum Studium an der Universität Würzburg. 1819 bestellte ihn der Fürst zum Hofbibliothekar. Zugleich leitete er die Schulkonferenzen und 1833 bis 1834 auch die Pastoralkonferenzen, </ins>zu <ins class="diffchange diffchange-inline">denen er auch durch Vorträge beitrug</ins>. Die <ins class="diffchange diffchange-inline">Pfarrei Babenhausen, die ihm 1820 angeboten wurde, lehnte er ab. Da er </ins>die <ins class="diffchange diffchange-inline">Hoffnung auf eine Wiederherstellung </ins>der <ins class="diffchange diffchange-inline">ehemaligen Reichsabtei Ottobeuren nie aufgegeben hatte, verfasste Huber mit Datum 17</ins>. <ins class="diffchange diffchange-inline">November 1829 für das </ins>Augsburger <ins class="diffchange diffchange-inline">Ordinariat ein Gutachten hinsichtlich der geplanten Wiederherstellung</ins>.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge}}</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Am 11. August 1834 ernannte ihn König Ludwig I. von Bayern auf Vorschlag des Augsburger Bischofs Riegg zum Abt des (nach Metten 1830 zweiten) wiederherzustellenden Benediktinerklosters, als dessen Standort Scheyern in der Planung war. Da sich dort aber Schwierigkeiten mit dem Rückkauf der Gebäude ergaben, sollte Ottobeuren vorläufig als Priorat an seine Stelle treten. Metten und das regensburger Schottenkloster sollten ebenfalls Abt Huber untergeordnet sein, doch setzte sich schließlich der bayerische Innenminister Fürst Öttingen-Wallerstein mit Augsburg als Mutterkloster durch. Die 1828 dort gegründete Studienanstalt St. Stephan sollte zum Noviziat der zukünftigen Benediktinerabtei St. Stephan umgewandelt werden. Die Benediktion des anfangs zögerlichen, nach der Audienz beim König aber von der Ernsthaftigkeit der Absichten überzeugten Abtes Huber erfolgte am Ostermontag 1835 (20. April) in der Heilig-Kreuz-Kirche in Augsburg durch Bischof Albert von Riegg. Eingeladen zur Assistenz war der letzte noch lebende deutsche Benediktinerabt [[Königsdorfer, Cölestin|Cölestin Königsdorfer]] von Donauwörth, der aber krankheitshalber abgesagt hatte.<ref>Stattdessen hatten Bischof ignaz von Steber und der Münchner Dompropst und spätere Bischof von Eichstätt Georg von Öttl assistiert.</ref><ref>Gegen die Benediktion Hubers waren Bedenken geäußert worden, weil er nicht von Rom bestätigt war. Die strittige Frage nach dem Gebracuh der Pontifikalien wurde mit dem Hinweis gelöst, dass kirchenrechtlich keine Neugründung, sondern eine Übertragung von Ottobeuren nach St. Stephan erfolgt sei ({{titel|Weidenhiller}}). Geheilt wurde die an sich unkanonische Benediktion nachträglich von Papst Gregor XVI. am 19. Mai 1835 und zugleich die Benediktinerabtei St. Stephan kanonisch errichtet.</ref></ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich<ref>Einer der wesentlichen Unterstützer war der Linzer Bischof [[Ziegler, Gregor Thomas|Gregor Thomas Ziegler]], selbst ehemals Benediktiner und Prior des Klosters Wiblingen.</ref>, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Ehemalige deutsche Benediktiner hatten größtenteils abgelehnt, weil sie sich zu alt fühlten oder ihnen die Lage zu unsicher war. Mitte Oktober wurde das umgebaute Stiftsgebäude in Augsburg bezogen; das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt. Mit dem Schuljahr 1835/1836 wurden die verschiedenen Lehr- und Erziehungsanstalten Lyzeum (später Philosophische Hochschule bis 1969), Gymnasium bei St. Stephan und ein Knabenseminar eröffnet.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Die rasch expandierende Schule hatte nicht nur mit ständigem Lehrerwechsel wegen der Rückkehr der ’ausgeliehenen’ Mönche in ihre Heimatklöster, sondern auch mit Angriffen von liberaler und ultramontaner Seite zu kämpfen. Die Überwindung dieser Widerstände gelang Huber ebenso wie die Konsolidierung der Klosterfinanzen. 1844 feierte er in Ottobeuren seine Jubelprofess, wozu ihn König Ludwig I. mit einem persönlichen Handschreiben beglückwünschte. Als ihn König Ludwig 1847 um eine geeignete Persönlichkeit zur Leitung der neu zu errichtenden Abtei St. Bonifaz in München bat, empfahl Huber seinen Konventualen [[Birker, Paulus|Paulus Birker]].</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Obwohl Huber er in seinen letzten Jahren schon öfter Kuren in Bad Kreuth oder Bad Kissingen hatte in Anspruch nehmen müssen und sein Goldenes Priesterjubiläum in aller Stille in Andechs gefeiert hatte, kam sein Tod am 29. Mai 1851 dennoch unerwartet. Er wurde am 31. Juli 1851 in Anwesenheit zahlreicher kirchlicher und ziviler Würdenträger und Bürger Ausgburgs beerdigt. Die Predigt hielt Abt [[Leiß, Rupert|Rupert Leiß]] von Scheyern.</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge<ins class="diffchange diffchange-inline">, Okt. 2011, rev. Nov. 2019</ins>}}</div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline"><references /></ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>----</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>----</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{sub2|TITLE=L|DATA=Weidenhiller, Egino: Abt Barnabas Huber, in: <del class="diffchange diffchange-inline">''</del>Ad Sanctum Stephanum<del class="diffchange diffchange-inline">'' </del>(1969) 293–308<del class="diffchange diffchange-inline">; </del>Rolle, Theodor: Barnabas Huber, Gründungsabt von St. Stephan, in: <del class="diffchange diffchange-inline">''</del>Stephania<del class="diffchange diffchange-inline">'' </del>69 (1997) 39–78<del class="diffchange diffchange-inline">. </del>· Album Benedictinum, 1880 · Augsburger Stadtlexikon (Günther Hägele).}}</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">{{sub2|TITLE=D|DATA=''Prof.:'' 13. Nov. 1794; ''Sac.:'' 30. Mai 1801; ''Abbas:'' nom. 11. Aug. 1834, ben. 20. April 1835.}}</ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{sub2|TITLE=L|DATA=<ins class="diffchange diffchange-inline">[[</ins>Weidenhiller, Egino<ins class="diffchange diffchange-inline">]]</ins>: Abt Barnabas Huber, in: Ad Sanctum Stephanum (1969) 293–308 <ins class="diffchange diffchange-inline">· </ins>Rolle, Theodor: Barnabas Huber, Gründungsabt von St. Stephan, in: Stephania 69 (1997) 39–78 · Album Benedictinum, 1880 · Augsburger Stadtlexikon (Günther Hägele).}}</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=3118&oldid=prevGge am 24. Oktober 2011 um 08:46 Uhr2011-10-24T08:46:27Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 24. Oktober 2011, 08:46 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l25" >Zeile 25:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 25:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:St. Stephan <del class="diffchange diffchange-inline">in Augsburg</del>]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:<ins class="diffchange diffchange-inline">Augsburg, </ins>St. Stephan]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:19. Jahrhundert]]</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:19. Jahrhundert]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{cite}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{cite}}</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{page.name: HUBER, Barnabas OSB (1778–1851) – Biographia Benedictina}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{page.name: HUBER, Barnabas OSB (1778–1851) – Biographia Benedictina}}</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=1869&oldid=prevGge am 8. Oktober 2011 um 09:09 Uhr2011-10-08T09:09:54Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. Oktober 2011, 09:09 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l22" >Zeile 22:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 22:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge}}</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>----</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>----</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{sub2|TITLE=L|DATA=Weidenhiller, <del class="diffchange diffchange-inline">E.</del>: Abt Barnabas Huber, in: ''Ad Sanctum Stephanum'' (1969) 293–308; Rolle, <del class="diffchange diffchange-inline">T.</del>: Barnabas Huber, Gründungsabt von St. Stephan, in: ''Stephania'' 69 (1997) 39–78. · Album Benedictinum, 1880 · Augsburger Stadtlexikon (Günther Hägele).}}</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{sub2|TITLE=L|DATA=Weidenhiller, <ins class="diffchange diffchange-inline">Egino</ins>: Abt Barnabas Huber, in: ''Ad Sanctum Stephanum'' (1969) 293–308; Rolle, <ins class="diffchange diffchange-inline">Theodor</ins>: Barnabas Huber, Gründungsabt von St. Stephan, in: ''Stephania'' 69 (1997) 39–78. · Album Benedictinum, 1880 · Augsburger Stadtlexikon (Günther Hägele).}}</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Kategorie:Personen]]</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=1868&oldid=prevGge am 8. Oktober 2011 um 08:59 Uhr2011-10-08T08:59:28Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. Oktober 2011, 08:59 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l18" >Zeile 18:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 18:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die rasch expandierende Schule hatte nicht nur mit ständigem Lehrerwechsel wegen der Rückkehr der ’ausgeliehenen’ Mönche in ihre Heimatklöster, sondern auch mit Angriffen von liberaler und ultramontaner Seite zu kämpfen. Die Überwindung dieser Widerstände gelang Huber ebenso wie die Konsolidierung der Klosterfinanzen (Hägele, Augsburger Stadtlexikon, 2010).</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die rasch expandierende Schule hatte nicht nur mit ständigem Lehrerwechsel wegen der Rückkehr der ’ausgeliehenen’ Mönche in ihre Heimatklöster, sondern auch mit Angriffen von liberaler und ultramontaner Seite zu kämpfen. Die Überwindung dieser Widerstände gelang Huber ebenso wie die Konsolidierung der Klosterfinanzen (<ins class="diffchange diffchange-inline">G. </ins>Hägele, Augsburger Stadtlexikon, 2010).</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge}}</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>{{autor|gge}}</div></td></tr>
</table>Ggehttp://www.benediktinerlexikon.de/w/index.php?title=Huber,_Barnabas&diff=1867&oldid=prevGge am 8. Oktober 2011 um 08:59 Uhr2011-10-08T08:59:13Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. Oktober 2011, 08:59 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l18" >Zeile 18:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 18:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ersten Mönche für den Klosteraufbau und Lehrer für das neugegründete Gymnasium (Lehrbeginn 1835) rekrutierten Abt Huber und Bischof Riegg, ausgestattet mit entsprechenden Empfehlungsschreiben, jeweils für ein paar Jahre aus 15 verschiedenen Klöstern in Österreich, Mähren und der Schweiz (u.a. Admont, Altenburg, Göttweig, Raigern, Seitenstetten, Kremsmünster, Wien, Einsiedeln und Marienberg). Das feierliche Fest- und Gründungspontifikalamt fand am am 5. November 1835 mit 32 Mönchen statt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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