Ohlmeyer, Albert: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. September 2011, 14:12 Uhr

Albert Ohlmeyer OSB

Albert Ohlmeyer

Abt der Abtei Neuburg bei Heidelberg 1949–1976

* 31. Okt. 1905 Münster
05. Dez. 1998

Heribert Ohlmeyer trat nach dem Abitur in die Benediktinerabtei Gerleve bei Coesfeld ein, wo er 1925 die Profess ablegte und 1930 zum Priester geweiht wurde. 1942 wurde die Abtei Gerleve von den Nationalsozialisten aufgehoben und die Mönche aus Westfalen und dem Rheinland ausgewiesen. Als sie 1948 nach Gerleve zurückkehrten, wurde Ohlmeyer Prior und wenig später vom Konvent der Benediktinerabtei Neuburg zum Abt postuliert.

Abt Dr. Albert Ohlmeyer war auch Prior der Südwestprovinz des Ritterordens vom Heiligen Grab.

gge


D:

Prof.: 27. Dez. 1925 (Gerleve); Sac.: 1930 (Gerleve); Abbas: el. 29. Dez. 1948; ben. 15. Jan. 1949 (Bf. Wendelin Rauch); res. 1. Jan. 1977.

W:

Die Benediktinerabtei Neuburg. Das einzige noch bestehende Tochterkloster von Lorsch. In: Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch (=Geschichtsblätter Kreis Bergstraße, Sonderband 4), bearbeitet von Paul Schnitzer. Lorsch 1978, S. 205–212.

A:

Ehrenbürger der Stadt Lorsch (1965).

Normdaten:

GND: 118918095

Zitierempfehlung: Ohlmeyer, Albert, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 20.09.2011, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Ohlmeyer,_Albert

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