Zedinek, Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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==Genealogie==
 
 
'''V.:''' Johann Franz Zedinek, Beamter; '''M.:''' Anna geb, Landgraf.
 
 
==Daten==
 
 
'''Vest.:''' 28. Dez. 1918; '''Prof.:''' 31. Dez. 1919, 2. Okt. 1922; '''Sac.:''' 3. Dez. 1922 (Innsbruck); '''Abbas.:''' 5. Aug. 1949, ben. 10. Aug. 1949 (Bf. Memelauer); '''Dev.:''' Da robur, fer auxilium..
 
==Leben==
 
  
 
Zedinek trat nach Abitur und Kriegsdienst, den er als Leutnant 1918 beendete, in die Benediktinerabtei Stift Göttweig ein. Er studierte Philosophie und Theologie in Klosterneuburg, Rom und Innsbruck und wurde 1922 zum Priester geweiht. Danach war er auf versch. Seelsorgsstellen tätig.
 
Zedinek trat nach Abitur und Kriegsdienst, den er als Leutnant 1918 beendete, in die Benediktinerabtei Stift Göttweig ein. Er studierte Philosophie und Theologie in Klosterneuburg, Rom und Innsbruck und wurde 1922 zum Priester geweiht. Danach war er auf versch. Seelsorgsstellen tätig.
  
 
1949 wurde er zum 62. Abt von Göttweig gewählt. 1964 wurde er zum Administrator des Stiftes Lambach eingesetzt, wo ihm die Konsolidierung der desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse gelang.
 
1949 wurde er zum 62. Abt von Göttweig gewählt. 1964 wurde er zum Administrator des Stiftes Lambach eingesetzt, wo ihm die Konsolidierung der desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse gelang.
 
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==Literatur==
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{{sub2|'''Genealogie:''' ''V.:'' Johann Franz Zedinek, Beamter; ''M.:'' Anna geb, Landgraf.}}
 
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{{sub2|'''Daten:''' ''Vest.:'' 28. Dez. 1918; ''Prof.:'' 31. Dez. 1919, 2. Okt. 1922; ''Sac.:'' 3. Dez. 1922 (Innsbruck); ''Abbas.:'' 5. Aug. 1949, ben. 10. Aug. 1949 (Bf. Memelauer); ''Dev.:'' Da robur, fer auxilium.}}
* Professbuch Göttweig, Nr. 1484
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Version vom 15. September 2010, 11:33 Uhr

Wilhelm Zedinek OSB

Wilhelm Zedinek

62. Abt des Stiftes Göttweig

* 19. Juni 1898 Wien
† 23. Nov. 1971 Göttweig

Zedinek trat nach Abitur und Kriegsdienst, den er als Leutnant 1918 beendete, in die Benediktinerabtei Stift Göttweig ein. Er studierte Philosophie und Theologie in Klosterneuburg, Rom und Innsbruck und wurde 1922 zum Priester geweiht. Danach war er auf versch. Seelsorgsstellen tätig.

1949 wurde er zum 62. Abt von Göttweig gewählt. 1964 wurde er zum Administrator des Stiftes Lambach eingesetzt, wo ihm die Konsolidierung der desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse gelang.


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Zitierempfehlung: Zedinek, Wilhelm, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 15.09.2010, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Zedinek,_Wilhelm