Fux, Ildefons

Ildefons Fux OSB

Ildefons Fux


† 1939 Wien

Ildefons Fux, Taufname Manfred, studierte Theologie und wurde nach seiner Promotion 1969 zum Priester geweiht. 1987 wurde er Bischofsvikar und leitete später auch das Erzbischöfliche Referat für Selig- und Heiligsprechungen. Er war Spiritual in Marienfeld (Maria Roggendorf) und Kirchenrektor in Wien III. Von 2001 bis 2007 lehrte er Spirituelle Theologie an der PTH St. Pölten. 2006 trat er in das Benediktinerpriorat Kloster St. Josef in Maria Roggendorf ein.

Seine Forschungsschwerpunkte sind die Herz-Jesu-Verehrung und die Hagiographie. Er hat mehrere Werke zum Leben des 2003 verstorbenen Erzbischofs und Kardinals Hans Hermann Groër verfasst.

gge, Feb. 2019


D:

Sac.: 1969; Vest.: 2006.

W:

Geschichte der österreichischen Pfadfinderbewegung. Von den Anfängen bis zum Jamboree der Einfachheit (1912–1951). Wien 1971 · als Herausgeber mit Anna Coreth: Servitium pietatis. Festschrift für Hans Hermann Kardinal Groër zum 70. Geburtstag. Maria Roggendorf 1989, ISBN 3-900978-01-8 · Mutter Maria Morawska. Ein eucharistisches Leben. Maria Roggendorf 1993, ​OCLC 34424356 · Victor qvia victima. Wie man einen Bischof zu Fall bringt. Aachen 2015, ​ISBN 3-86417-040-0.

Q:

div.


Zitierempfehlung: Fux, Ildefons, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 9.02.2020, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Fux,_Ildefons

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