Wolfsteiner, Willibald: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. März 2011, 16:23 Uhr

Willibald Wolfsteiner OSB

Willibald Wolfsteiner

erster Abt der wiederbegründeten Abtei Ettal 1907–1933

* 08. Aug. 1855 München
† 24. April 1942 Ettal

Franz Wolfsteiner trat in die Erzabtei Beuron ein und legte dort am 15. August 1877 die Profess ab. Er studierte Philosophie und theologie in Beuron und Volders und wurde am 8. September 1878 zum Priester geweiht. 1880 wurde er Novizenmeister in der Abtei Emaus in Prag und 1885 Prior in Seckau in der Steiermark. 1902 als Novizenmeister nach Ettal berufen, wurde er dort im folgenden Jahr Subprior und Prior, am 6. April 1906 zum Konventualprior gewählt und am 22. August 1907 zum ersten Abt benediziert. 1933 legte er sein Amt nieder.

W.: Abt Nikolaus Seyringer von Melk. SBSt 31 (1907) 8–15. · Äbtissin Magdalena Heidenbucher von Frauenchiemsee. Ebd. 244–253. · Die demut nach der Lehre des hl. Benediktus. Fr ³1922.

gge


Literatur:

Groß, Karl: Abt Willibald Wolfsteiner zum Gedächtnis. Ettaler Mandl 28 (1948) 13–24. · Ders.: Willibald Wolfsteiner. Mönch und Abt 1855–1942. Ettal: Buch-Kunstverlag Ettal, 1950.


Zitierempfehlung: Wolfsteiner, Willibald, in: Biographia Benedictina (Benedictine Biography), Version vom 18.03.2011, URL: http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Wolfsteiner,_Willibald

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